Mit Datenbrille auf die Skipiste
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Reiseradio-Gespräch mit Dr. Christoph Eisinger
Nicht alles, was technisch machbar ist, erweist sich als ganz profan alltagstauglich. Manchmal mag der Mensch den technischen Fortschritt einfach nicht, was man ja gerade am wirtschaftlichen Fiasko von Google Glass erleben kann. Die Hightech-Brille wird allenfalls von schmerzunempfindlichen Nerds getragen, denen es egal ist, dass normale Menschen ihnen mit Aggressivität begegnen, weil sie nicht wollen, möglicherweise ohne Wissen gefilmt und ins Internet katapultiert zu werden. Und ob die interaktive Apple Watch Menschen glücklich machen wird, ist auch noch nicht ausgemacht.
Trotzdem taugen solche Digital-Gadgets immer noch für das Label Innovation und Image-Transfer. Auch ins Skigebiet. Da ist das Österreichische Ski Amadé bei Salzburg ja schon immer Vorreiter gewesen mit leicht verrückten Ideen. Die neueste: Die adaptierte Datenbrille für den Skifahrer. Verbunden mit der schon bestehenden App und dem WLan auf den Pisten soll sie ganz neue Abfahrtserlebnisse ermöglichen. Dr. Christoph Eisinger von Ski Amadé erläutert im Reiseradio- Gespräch den digitalen Schnee-Genuss.