Cruise: Reisebüros Liebling
Subscribe: iTunes | Android | RSS
Reiseradio-Gespräch mit Helge Grammerstorf
Fast dreihundert Schiffe mit deutlich über 450.000 Betten buhlen um deutsche Kreuzfahrt-Gäste. Nicht ohne Grund. Über 1,8 Millionen konnten sich letztes Jahr für Ferien auf dem Wasser entscheiden. Sie brachten der Branche fast drei Milliarden Euro Umsatz. Es hätte sogar noch mehr sein können, wenn die japanische Werft zum Beispiel nicht so sehr an der AIDA Prima herumgemurkst hätte, so dass für die Taufe immer wieder der Champagner neu gekühlt werden muss. Trotzdem bleibt das Segment das erfolgreichste im organisierten Tourismus. Sind die Erfolgsquoten auch deshalb so hoch, weil die Schiffe auch in verunsichernden Zeiten dieses Gefühl von heimatlicher Geborgenheit geben? Darüber unterhalte ich mich mit Helge Grammerstorf, dem Deutschland Direktor der internationalen Kreuzfahrt-Organisation CLIA.