Touristik Talk

Wasmitreisen - Das erste Reiseradio für Profis im Internet

Touristik Talk

Hintergrund, Klatsch und Service für Touristik-Profis

Sri Lanka im „Was mit Reisen“ Check

Träne Indiens wird Sri Lanka auch genannt, die wunderschöne Insel an der Südspitze des Subkontinents. Ein faszinierender Reichtum an Weltkulturerbe und schöne Strände prädestinieren sie eigentlich als begehrtes Urlaubsziel. Jahrzehnte Bürgerkrieg zwischen der Bevölkerungsmehrheit der Singhalesen und den Tamilen im Norden und dann noch die vielen Toten und Verwüstungen durch den Tsunami haben den Tourismus aber fast zum Erliegen gebracht. Seit einigen Jahren wachsen die Urlauberzahlen wieder an. Zurecht. Denn eine Rundreise durch diese reichhaltige Insel kann ein Genuss sein. Einige Impressionen von seiner Tour, die Jürgen Drensek fast auf den Spuren seines letzten Aufenthaltes von vor über 20 Jahren machte, wurden zu dieser Dokumentation verarbeitet.
Der Reisefilm wurde auf einer Rundreise gedreht, die von der DERTouristik unter diesem Link angeboten wird.

Ein filmischer Reiseführer für Südafrika im Kino

„Einmal nach Südafrika bitte“ – schon beim Kauf der Kinokarte kommt Reiselust auf. Also rein in den Kinosessel, um eine aufregende filmische Reise durch das südliche Afrika zu erleben.  Die Filmemacher Silke Schranz und Christian Wüstenberg präsentieren ihre packende Reisereportage persönlich in Deutschlands Kinos. Auf großer Leinwand werden die Aufnahmen zum Gänsehauterlebnis! Es ist der besondere Blickwinkel, der diese Reisedokumentation ausmacht. Bewegende Begegnungen mit Südafrikanern wechseln sich ab mit bombastischen Landschaftsbildern und unfassbar nahen Tierbeobachtungen. Die Filmemacher geben unzählige Reisetipps für Südafrika-Fans. „Südafrika – Der Kinofilm“ wird ab Februar deutschlandweit zu sehen sein.

Sir Patrick Stewart spielt die nervigsten Fluggäste

Wer heutzutage Holzklasse fliegt, wird kaum noch das Lied anstimmen, dass die Freiheit über den Wolken wohl grenzenlos sein muss. Und das liegt nicht nur an der Bestuhlung Marke Legebatterie und dem arg eingeschränkten Service, sondern sehr oft auch an den liebwerten Mit-Passagieren. Expedia hat sich bei seinen Kunden einmal umgehört, welche Typen die nervigsten sind. Jimmy Kimmel hat das Ergebnis der Umfrage für seine ABC Late Night Show umgesetzt: spielerisch mit kongenialer Unterstützung von Sir Patrik Stewart

Lernen, wie Deutsche ihren Urlaub planen

Wie Briten deutsche Urlauber sehen, das wollen wir besser gar nicht wissen. Aber bei allen Klischees, die vor allem in der Billig-Hotellerie am Mittelmeer auf herzlicher gegenseitiger Verachtung beruhen, gibt es einen Umstand, den die Insulaner am teutonischen Ballermann-Urlauber mit Respekt erkennen. Deutsche planen einfach besser und sind organisierter. So sehr, dass man von ihnen lernen könnte. Meint zumindest ein britisches Online Reisebüro.

Kunst aus Schnee und Eis im Banff Nationalpark

Jetzt, wo der Winter auch endlich in Deutschland angekommen ist, zumindest in den Augen der Schneeliebhaber und Sportler, ist es mal Zeit für ein richtiges Wintermärchen. Simon Beck lässt uns an seiner visuellen Ausbeute im kanadischen Banff-Nationalpark teilhaben. Winter wird zur Kunst.

Eine Kulisse ist eine Kulisse, ist eine Kulisse…?

In wenigen Tagen wissen wir dann als Kinozuschauer, wie spektakulär die Österreichischem Kulissen wirken im neuen James Bond „Spectre“ Blockbuster. Die kurzen Action-Schnipsel des Trailers sprechen noch nicht dafür, dass die Landschaft dem Star die Hauptrolle streitig macht. Aber vielleicht gibt es ja auch noch Beautyshots und Sehnsuchtsbilder vom Ice Q. Die Tiroler, und vor allem die in, um und um Sölden herum, haben sich jedenfalls die Beteiligung am Dreh einen hübschen Batzen Geld kosten lassen.

Mein Schiff 4 im „Was mit Reisen“-Kunst-Check

Nur marginal unterscheidet sich die neue Mein Schiff 4 von ihrer Vorgänger-Nummer 3. Es sind kleinere Anpassungen im Design und eine neue Bar an der Stelle des früheren Meeres-Museums. Aber aufmerksame Beobachter werden bemerken, dass viel mehr Kunst sichtbar ist im öffentlichen Raum. 6000 Werke sind verstreut inszeniert. Ein schöner Galerie-Rundgang für Regenstunden; zumal die Mein-Schiff-App auch noch als Museumsführer dienen kann. „Was mit Reisen“-Videoreporter Jürgen Drensek hat sich von der vielen Kunst aber auch zum eigenen Atelier-Arbeiten inspirieren lassen. Sein erstes Bild entsteht…

Mein Schiff 3 im „Was mit Reisen“-Umwelt-Check

Die beiden identischen Neubauten „Mein Schiff 3 und 4“ passen perfekt zum TUI-Konzept Wohlfühlschiff. Aber sind die Schwesterschiffe auch führend beim Umweltschutz? Gerade in diesem Bereich sieht sich die Kreuzfahrtindustrie nach massiven Vorwürfen des Nabu in einer Bringschuld. Vor allem die Abgase und die Nutzung von Schweröl stehen in der Kritik; und mit ihnen der gesamte technische Bereich, bei dem viele Reedereien seit Jahren nicht mehr auf der Höhe des Machbaren sind. Die „Mein Schiff 3“ war der erste Neubau, der nun auch bei Umweltschutz und Nachhaltigkeit glänzen sollte. „Was mit Reisen“-Reporter Jürgen Drensek checkt ein.

Das wird man wohl noch sagen dürfen…!

Ich weiss nicht, irgendwie muss sie wohl an mir vorbeigegangen sein, die empörte Reaktion der deutschen Reiseindustrie und ihrer Verbände auf die rassistischen Nazi-Provokationen, derentwegen man sich fast schon schämen muss, vor allem im Ausland, deutsch zu sein. Wo sind die scharfen Worte der Funktionäre und CEOs aus der Branche, die sonst gerne für sich reklamiert, die Deutschen zur reisefreudigsten und weltoffenen Nation gemacht zu haben…? Ist Reisen nur eine Einbahnstrasse, und darf man einfach Gast bleiben, und braucht sich nicht um die Verantwortung als Gastgebers zu kümmern? Schade, dass die mutigsten Worte dazu aus den Reihen des Showbiz kommen. Gut, dass es sie gibt. Wert, so viel verbreitet zu werden, wie möglich. Danke, Joko und Klaas!

Men in Black – Fasten your Seatbelt

Geschenkt, dass in unseren Breitengraden kaum jemand etwas von Rugby versteht, geschweige, seine Star-Protagonisten identifizieren könnte. Von daher werden die Darsteller des neuen Sicherheitsvideos von Air New Zealand kaum ihren Promibonus ausspielen können, den sie als Nationalspieler daheim haben. Ist auch völlig egal. Die Airline mit den originellsten Sicherheitsvideos hat dieses Mal alles im Stil der „Men in Black“ inszeniert. Da gibt es genug zu sehen, und zu lachen. Selbst bei denjenigen, die sonst notorisch Flugangst haben.