Touristik Talk

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Hintergrund, Klatsch und Service für Touristik-Profis

Grand-Hotel Heiligendamm im „Was mit Reisen“ Check

Es ist nicht nur das erste Seebad Deutschlands, sondern auch eines der bekanntesten Luxushotels der Republik – spätestens seit dem G8 Gipfel: das Grand-Hotel Heiligendamm, nur wenige Kilometer entfernt von Warnemünde an der Ostsee. Die „Weiße Stadt am Meer“ hat, nachdem ein Aachener Investor sie mit viel Geld und Ambition aus dem Dornröschenschlaf befreite, eine Menge Höhen und Tiefen hinter sich; bis hin zur drohenden Insolvenz. (mehr …)

Miami Beach – der verrückteste Strand der USA

Auch, wenn die ganz verrückten Zeiten vielleicht vorbei sind – Miami Beach, und hier vor allem der südliche Teil, also das Art Deco Viertel, ist nach wie vor die interessanteste Stranddestination der USA. Bunt, schrill, witzig, hedonistisch, körperbetont – und irgendwie etwas unamerikanisch. Ein Beach mit angeschlossener Kleinstadt, die am besten zu Fuß oder per Fahrrad erkundet werden kann. „Was mit Reisen“-Reporter Jürgen Drensek, der jahrelang selbst hier quasi eine Art zweiten Wohnsitz hatte, auf Spurensuche, was aus dem amerikanischen „Käfig voller Narren“ geworden ist.

Ägyptische Hotellegenden Winter Palace und Old Cataract

Wer zur Zeit am Nil unterwegs ist, wird dort auf Hotels treffen, die eine Belegungsquote von vielleicht gerade mal 20 Prozent haben. Bereits im vierten Jahr liegt der Kulturtourismus am Boden. Wunderbar für die, die jetzt reisen: denn sie haben nicht nur die grandiosen Tempelanlagen fast für sich allein, werden überschwänglich freundliche Gastgeber erleben; sie können auch, wenn sie ein Gespür dafür haben, Ägypten erleben, wie vor fast 100 Jahren: in den beiden Hotellegenden Winter Palace in Luxor und Old Cataract Hotel in Assuan. Eine Reise in die Nostalgie. „Was mit Reisen“ – Reporter Jürgen Drensek hat sich die ehrwürdigen Kästen angeschaut.

Show „The Wyld“ im Friedrichstadt-Palast – Berlin is back

Berlin ist dem Bonmot zufolge ja arm und sexy. Seit Ende Oktober 2014 präsentiert die Metropole sich aber zumindest an einem Ort reich und sexy: der Friedrichstadt-Palast feiert Weltpremiere mit seiner neuen Show „The Wyld“. Es ist die teuerste Produktion in der 95jährigen Geschichte des Hauses. 10 Millionen kostete das Spektakel unter der Regie des internationalen Designers Thierry Mugler, der auch für die Kostüme verantwortlich zeichnet. Das ist etwas 30 mal teurer als eine erstklassige Operninszenierung. Und das Geld steckt sicher nicht nur in den spärlichen Stoffen, die die 60 Tänzer und die Akrobaten auf der größten Bühne der Welt tragen. „Was mit Reisen“-Reporter Jürgen Drensek hat sich „The Wyld“ angeschaut – hier sein filmisches Urteil.

TUI Mein Schiff 3 im „Was mit Reisen“-Umwelt Check

Der Neubau „Mein Schiff 3“ passt perfekt zum TUI-Konzept Wohlfühlschiff. Aber ist er auch führend beim Umweltschutz? Gerade in diesem Bereich sieht sich die Kreuzfahrtindustrie nach massiven Vorwürfen des Nabu in einer Bringschuld. Vor allem die Abgase und die Nutzung von Schweröl stehen in der Kritik; und mit ihnen der gesamte technische Bereich, bei dem viele Reedereien seit Jahren nicht mehr auf der Höhe des Machbaren sind. Die „Mein Schiff 3“ soll nun bei Umweltschutz und Nachhaltigkeit glänzen. „Was mit Reisen“-Reporter Jürgen Drensek checkt ein.

Weihnachtsmann-Labor fragt nach Urlaubswünschen für Winter

Sonne, 30 Grad am Brandenburger Tor in Berlin: der richtige Zeitpunkt, um sich bei Passanten einmal umzuhören, was sie eigentlich für Reisewünsche haben, wenn sie jetzt schon an den Winterurlaub denken…? Spannende und amüsante Antworten bekam Reporter Jürgen Drensek.

„Palace of the Lost City“ im „Was mit Reisen“-Check

Etwa 200 Kilometer westlich von Johannesburg liegt die küstliche Enklave Sun City. Eine Art Mini-Las Vegas in Südafrika. Das Signaturhotel von Sun City ist der legendäre „Palace of the Lost City“, 1991 das erste Themenhotel von Sol Kerzner, der dann vor allem mit seinen Atlantis-Phantasiehotels berühmt wurde. Hinter dem Palace of the Lost City steht die Legende, dass vor tausenden von Jahren an dieser Stelle ein kulturell hochstehendes Königreich existierte, das in seiner Blütezeit von einem Vulkan zerstört wurde. Der Dschungel bewahrte das Geheimnis, bis man zufällig auf einer Expedition die immer noch prächtigen Trümmer des Palasts wiederentdeckte. Wie man sich dieses phantasievolle Luxushotel vorstellen muss, bei dem Traum und Realität sich immer wieder vermischen, zeigt Jürgen Drensek in seinem „Was mit Reisen“ Hotelcheck.

TUI-Holly-Sieger Botanico Teneriffa im „Was mit Reisen“-Check

Für Menschen, die auf Teneriffa eine stilvolle Unterkunft suchen, ist es seit vielen Jahrzehnten ein Evergreen: das Botanico Hotel in Puerto de la Cruz. Eigentlich fehlt ihm alles, was Reissbrett-Planer für erfolgreiche Touristikplanung als Essentials sehen würden: die Strandlage, die gute und ebenerdige Erreichbarkeit, eine bauliche Urlaubsphantasie, eine moderne Buffet-Kulinarik.. Und trotzdem behauptet das Botanico gepflegt konservativ und mit gutem Service seit langer Zeit Spitzenpositionen auf Bewertungsportalen. Jürgen Drensek hat sich das Haus, das gerade mit dem TUI-Holly 2013 für vorbildliches Umweltbewusstsein ausgezeichnet wurde, für den „Was mit Reisen“-Check einmal genauer angesehen.

TUI-Holly-Sieger Puravida Seno im „Was mit Reisen“-Check

Bei aller theoretischen Genialität der Grundidee, ist es sicher das Hotelprojekt der TUI, das sich am schwersten in einem Satz erklären lässt: Puravida. Obwohl von derselben DNA gespeist, ist es kein Ferienclub, aber eben auch nicht einfach ein fast-luxuriöses Resorthotel. Es bietet Action und Entspannung parallel, es soll weltläufig sein und zeitgeistig. Alles positiv belegte Schlagworte, die mit Leben gefüllt werden müssen. Das Puravida Resort Seno bei Sarigerme an der lykischen Küste hat das Potential, ein Best Practise für diese Urlaubsidee zu sein. die TUI-Gäste haben ihm jedenfalls 2013 die Holly-Auszeichnung für das beste Hotel im Östlichen Mittelmeer verliehen! Jürgen Drensek hat es dem „Was mit Reisen“-Check unterzogen.

Aachen zwischen Kaiser Karl, Dom, Printe und Stinkewasser

Vor 1200 Jahren (814) starb Kaiser Karl der Große, der berühmteste Sohn der Stadt, der von Aachen aus ein für damalige Verhältnisse riesiges Weltreich führte. Ein steinerner Zeuge ist der Aachener Dom, seine Pfalzkapelle; das erste Bauwerk nördlich der Alpen auf der UNESCO Welterbe-Liste. 2014 wird, wie alle 7 Jahre, auch wieder Heiligtumsfahrt gefeiert mit wertvollen Reliquien aus der Domschatzkammer.
Wer Aachen besucht, wird aber sowieso unweigerlich zum Dom pilgern. Rund um das Gotteshaus (das vor allem im Inneren wirklich beeindruckt mit Oktogon, Barbarossaleuchter, Karlsschrein und „Thron“) ist die Innenstadt sehenswert und lädt zum Bummeln durch die Kopfstein-Gassen ein.  Jürgen Drensek ist für seine Videokolumne „Was mit Reisen“ durch die alte Kaiserstadt ganz im Westen Deutschlands im Dreiländereck zu Belgien und den Niederlanden geschlendert und hat viele interessante und komische Details entdeckt.