In diesem Reiseradio beschäftigen wir uns abseits der Personalie Sebastian Ebel lieber mit dem Brot- und Butter-Geschäft der TUI Deutschland. Und das ist gerade ja ebenfalls nicht frei von Krisen. Die terroristische Mord-Aktion in Tunesien hat das Badeziel tief getroffen und wird viele Umbuchungen nötig machen. Und hinter der touristischen Zukunft Griechenland steht nach der Volksabstimmung, so rechtlich irrelevant sie auch sein mag, ein immer größeres Fragezeichen. Wer noch nicht gebucht hat, wird eine intensive Risiko-Abwägung starten, ob ein entspannter Urlaub überhaupt möglich sein wird in Hellas.
Aber selbst bei den Winter-Prognosen, um die es ja im Kern ging auf der Pressekonferenz auf Kreta, ist vieles noch so geduldig wie das Papier der Pressemitteilungen. Wird es angesichts der Euroschwäche tatsächlich den Run auf die Fernziele geben mit ihren steigenden Preisen? Wird die neue Konzernvorgabe, größere Marktanteile zu erzielen, sich umsetzen lassen bei einem Qualitätsprodukt, das bei der in den letzten Jahren so forcierten Service-Fokussiertheit zwangsweise over all etwas teurer ist als der Markt? Wird das neue Hotelkonzept Blue greifen? (mehr …)
Vorweg gesagt: zu Aachen habe ich natürlich ein besonderes Verhältnis. Schließlich bin ich da geboren und aufgewachsen. Ein gemütliches Städtchen mit nicht mal 250 000 Einwohnern, das sich mit etwa 50 000 Studenten ganz frisch erhält. Durch Karl den Großen und die heissen Quellen des Kurviertels hat man bereits mehr touristische Aufmerksamkeit, als vergleichbare Großstädte. Dazu noch der karnevalistische Orden Wider den tierischen Ernst, der Europäische Karlspreis, das schönste Reitturnier der Welt, das CHIO und der berühmte Weihnachtsmarkt zwischen Dom und Rathaus. (mehr …)
Hier am Standort des Reiseradios konnte man mal wieder mal eine der typischen Wochen erleben – dit is Berlin… Bis zum Wochenende durchaus Glanz und Glamour bei der Fashion Week, mit nahtloser Überschneidung zum Bauern-Auftrieb der Grünen Woche. Da freuen sich Hoteliers und Partyveranstalter. Ein bisschen zeigen wir davon auch auf der Website – ein Video von der Eröffnungsparty der Bread & Butter im Goya; da konnte man dann doch etwas besser filmen, als auf der schon traditionellen Brautschau beim Ball der Landjugend auf dem Messegelände.
Ach ja, und Holland ist dieses Mal Partnerland der Grünen Woche. Es gibt nicht nur wässrige Tomaten zu bestaunen, sondern vor allem Trilliarden von Tulpen. Dem Keukenhof sei Dank. Womit wir dann auch schon den Bogen zum Tourismus elegant gespannt haben. Der Keukenhof behauptet, der meistfotografierte Ort der Welt zu sein. 50 Millionen Besucher bisher knipsten Erinnerungs-Schnappschüsse im Blumenbeet. Und es ist interessant, das fast genauso viele Deutsche, wie Holländer selbst die acht Kernwochen nutzen, um die Aussaat der Blumenzwiebel-Züchter zu bestaunen.
Deshalb heute auch ein kleiner Schwerpunkt Holland im Reiseradio. Tulpen soll es ja angeblich auch in Amsterdam geben – und die heimelige kleine Groß-Stadt mit den Grachten, die übrigens 400jähriges Jubiläum feiern, ist natürlich der Star unter den holländischen urbanen Zielen. Eines können wir schon verraten: Im Gespräch gleich wird Machteld Ligtvoet vom Amsterdam Marketing http://www.iamsterdam.com glückliche Gefühle bei denen erzeugen, die wissen, dass man in Amsterdamer Coffeeshops mitnichten Getränke aus belebenden schwarzen Bohnen sucht. Die liberale Stadt hat für sich entschieden, dass sie den Ausländer-Bannstrahl der Regierung einfach ignoriert. In Amsterdam gilt weiterhin: ein Joint für alle.
Einen Rausch ganz anderer Art verspürt Gregor Weber. der Deutsche ist der Herr über fast die gesamte Sammlung des weltberühmten Rijksmuseums. https://www.rijksmuseum.nl Und nach 10 Jahren Umbau wird dieses endlich wieder im April eröffnet. Nicht nur als architektonische Meisterleistung des Rückbaus, sondern auch so schmerzlich vermisst als Schatztruhe vor allem der holländischen Meister. Und Weber verrät im Reiseradio, dass er jetzt den Berlinern nur zu gerne den angeblich gefälschten Rembrandt, Sie wissen schon, den Mann mit dem Goldhelm, abnehmen würde, weil er das Bild so wunderschön findet.
Zweiter Schwerpunkt dieser Sendung ist wieder mal der Flugverkehr. Klar, der irgendwann mal kommende, neue Berliner Flughafen kann nicht ganz ignoriert werden – dazu auch auf der Website eine wunderbare Parodie von Peter Rütten auf Klaus Wowereit beim ZDF-Talk von Markus Lanz. Aber es gibt gleich etwas Interessantes beim Interview mit dem Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL – und das ist witzigerweise und passend zur Eingangsmoderationl nicht die Abkürzung für den Bund der Deutschen Landjugend), Klaus-Peter Siegloch offenbart, dass man sich anscheinend schon auf 2015 einrichtet und fordert, Tegel bis dahin mächtig upzugraden. Aber es gibt natürlich noch ganz andere Flugbaustellen in diesem Land – und zum Glück für wenigstens eine gute Nachricht die Vision des 3-Liter-Flugzeugs.
Diese Themen sind weit außerhalb der Erlebniswelt von Alexander Koenig. Er ist der absolute Fachmann, wenn es darum geht, Flugmeilen so einzusetzen, dass man möglichst oft First, oder zumindest Business für lau fliegen kann. Ich sprach mit ihm in Dubai, von wo aus er seinen Insider-Newsletter http://www.first-class-and-more.de betreibt, und habe versucht, ihm für Sie ein paar Tipps zu entlocken, wie man auch als Normalflieger nicht in die Falle der Airlines tappt, sich mit den fast wertlosen Normalmeilen zufrieden zu geben.
Das Reiseradio, frisch von der Jahrestagung des DRV in Montenegro. Vier Tage war Budva der Nabel der deutschen Reisewelt. Ja, ja, da dürften manche Hörer erst noch mal ein bisschen suchen auf der Landkarte… Machen Sie sich nichts draus – vielen Teilnehmern erging es vor Ort ähnlich. Das vor allem für junge Leute unbekannte Montenegro möchte zu gern wieder an die guten deutschen Besucher-Zahlen vor dem Jugoslawienkrieg anknüpfen und präsentierte sich als umsichtiger und eifriger Gastgeber. Am Schluss hatte man zwar mit laut klingendem Ohr das Gefühl, jeder Musiker aus dem Land bekam seinen Showact auf einer der Abendveranstaltungen, aber der Versuch, sich als modernes und zukunftsfähiges Urlaubsziel zu präsentieren, war schon mehr als rührend. Der deutsche Statthalter von Montenegro, Karlo Petelin, wird dazu noch mehr sagen im Verlauf der Sendung. Aber vor allem gibt es gleich die wichtigsten Erkenntnisse aus der Jahrestagung in den Reiseradio-Interviews.
Dieses mal ist es übrigens eine mehr als prall gefüllte Sendung von „was mit Reisen“. Hintergrund: eben wegen Reisen von mir wird das Magazin die kommenden zwei Wochen pausieren, und deshalb müssen heute noch einige interessante Gespräche abgesendet werden.
Top Thema aber natürlich die DRV-Tagung. Jürgen Büchy ist mit seinem gesetzten Schwerpunkt „Nachhaltigkeit“ ein gewisses Risiko eingegangen bei seiner notorisch leicht grummeligen Branche, die sich am liebsten mit den großen und kleinen Problemen, oder sagen wir lieber Herausforderungen, der täglichen Arbeit beschäftigt. Nun werden zwar nicht alle Teilnehmer als engagierte Umweltschützer wieder heimgefahren sein, aber der eine oder andere Widerhaken im Kopf ist gesetzt für künftiges, verantwortungsbewusstes Handeln, und das ist doch schon mal ein Erfolg. Mehr dazu gleich im Gespräch mit dem DRV-Präsidenten.
Wie man auch mit Engagement und Nachdenken eingefahrene Prozesse neu justieren kann und mit vielen kleinen Schritten nachhaltige Verbesserungen erzielt im Unternehmen – ohne, dass es unbedingt gleich viel Geld kosten muss – das erläuterte die frühere Greenpeace-Aktivistin, Umweltministerin und jetzige Lobbyistin für die gute Sache bei AIDA, Monika Griefahn. Das tut sie auch gleich im Reiseradio – ohne natürlich eine ad hoc Lösung für die kostspieligen Probleme mit dem Ruß und dem Rauch anbieten zu können – der medialen Kampflinie, an der die Kreuzfahrtbranche gerade die meiste Innovationsarbeit zu leisten hat.
Tagungen wie die des DRV dienen ja auch dazu, der Branche schon mal einen Blick in die Zukunft zu ermöglichen, abseits der täglichen Buchungs-Untiefen. Und eine feste akademische Größe ist dabei die jährliche Reiseanalyse, deren Zahlenwerk Trends und Strömungen offenbaren soll. Nun wurde der wissenschaftliche Berater, Dr. Martin Lohmann, gebeten, einmal weit in seine Glaskugel zu schauen – bis ins Jahr 2030 und darüber hinaus. Ob es da für TUI und Co ganz andere Herausforderungen gibt, erfahren Sie auch gleich im Gespräch.
Am heutigen Montag besucht zum ersten Mal seit Millionen Jahren ein amerikanischer Präsident das Land Myanmar. Oder Burma oder Birma, wie auch immer. Das ist politisch eine Demonstration, die das Land in seiner noch jungen, fragilen Demokratie brauchen kann. Und vielleicht auch eine kleine Hoffnung nach den schlimmen Beben der vergangenen Wochen, dass die Welt weiter auf Thailands Nachbarn schaut. Ich habe den Anlass genutzt, und mich für das Reiseradio mit Matthias Rotter von Meier’s Weltreisen über Myanmar unterhalten. Er ist ein wirklicher Experte, weil er für die Frankfurter das faszinierende Land touristisch einkauft und weiß, was die Reisenden erwartet.
2013 wird ein Jubiläum gefeiert: „50 Jahre Neckermann-Reisen“. Aus diesem Anlass gibt es auch bald neue Werbefilme im Fernsehen, die wirklich witzig sind. Sobald sie veröffentlicht werden, gibt es sie natürlich auch im Reiseradio zu sehen. Bis dahin erst mal ein Spot aus der Frühzeit des Reisens, als man für 675 Mark noch zwei Wochen Libanon (!) bekam…
In dieser Sendung von WasMitReisen schlagen wir einen weiten Bogen von 10 Jahre Viabono über 40 Jahre Romantik Hotels, den Genussfreuden in Frankreich bis hin zu den Anstrengungen Indonesiens, nicht immer nur als Bali zur Kenntnis genommen zu werden – weswegen man sich auch den Luxus leistet, 2013 Partnerland der ITB zu werden.
Umweltschutz und Tourismus – das ist auch nach vielen Jahren, Jahrzehnten gar, noch keine Liaison aus Liebe. Der Umweltschutz sieht den Tourismus naturgegeben kritisch, und die Manager der Konzerne wissen zwar, dass nur eine intakte Wohlfühlumgebung dem Urlauber Spaß macht, aber scheuen im knallharten Wettbewerb die Kosten. Vor allem, da beileibe nicht alle Konzerne an einem Strang ziehen. Die Reisenden selbst mögen zwar auch keine unappetitlichen Zivilisations-Hinterlassenschaften – über Müllkippen und schmutziges Meer kann man sich wunderbar erregen – aber der eigene Beitrag darf nur unterhalb einer sehr sensiblen Sorglos-Schwelle angemahnt werden. Umweltschutz ja, klar, aber bezahlen dafür? Eher nein. In diesem schwierigen Spannungsfeld versucht Viabono seit nun 10 Jahren Aufklärung und Verbesserung durch Zertifikate. Und hat dabei ganz raffiniert ein Grundbedürfnis seiner Kunden integriert: Umweltschutz kann sogar helfen, Geld zu sparen. Über dieses Modell spreche ich gleich mit dem Vorstands-Vorsitzenden von Viabono, Ullrich Langhoff.
Geben wir es doch zu: in uns allen schlummert eine romantische Ader. Spätestens am Floristen-Jubeldatum dieser Woche, dem Valentins-Tag, schwappt die Gefühlsduselei wieder über die mehr oder weniger Verliebten der westlichen Konsumwelt. Aber auch in der Hotellerie besinnt man sich wieder verstärkt, den Bauch anzusprechen. Design-Hotels der ganz coolen Art, die sich vielleicht gut machen in Hochglanz-Journalen der Architektur, werden zunehmend abgelöst von hedonistisch verspielten Alice-in-Wonderland Inszenierungen für die Seele. Kein Wunder, dass auch die jahrelang etwas verstaubt wirkende Romantik-Hotelgruppe wieder Erfolge feiert. 40 Jahre ist man nun am Laura-Ashley-Markt. Und nennt es selbst: Jubiläum 4.0 – ein bisschen Modernität muss es also doch sein. Ich sprach mit Romantik Vorstand Inge Struckmeier.
Leben wie Gott in Frankreich – das ist so einer der Slogans, der Goldstandard ist für erfolgreiches PR-Geschwurbele im Tourismusgewerbe. Heute heißt es dann: Atout France tischt auf – das Land des guten Geschmacks und der Gourmets. Denn Reiselust ist besonders schön, wenn sie durch den Magen geht. Da aber die französischen Regionen mindestens so vielfältig sind, wie die deutschen, haben die Tourismuswerber unseres westlichen Nachbarn ebenfalls die Quadratur des Kreises zu versuchen, neben dem Gourmet-Grundgedanken noch 1000 Girlanden und Geschmäckle präsentieren zu müssen. Ich habe mir den Luxus erlaubt, bei den Präsentationen der Regionen die Ohren zuzuklappen und führe gleich lieber ein Gespräch mit dem Koch der Medientournee, Kevin von Holt, warum allein der Bauch einen Frankreich-Trip Lohnenswert macht.
Noch ist die ITB 2012 nicht eröffnet, mit dem hoffentlich erfolgreichen Ägypten Abend, der auf Grund der aktuellen Wirrungen und Verirrungen am Nil gar nicht so zu Unrecht vorige Woche in Frage gestellt wurde, da läuft sich schon im Hintergrund der Messe-Partner für 2013 warm: Indonesien. Ein riesiges Land, das touristisch mehr oder weniger auf eine Insel reduziert wird: Bali. Zumindest aus westlicher Warte. Die Indonesier möchten das gerne ändern und zeigen, dass viele der anderen 17 000 Inseln auch ihre Liebreize bieten. Das ist ein schweres Geschäft, da es noch nicht einmal aus Deutschland eine direkte Linienverbindung nach Indonesien gibt, und die Veranstalter auch keine große Begeisterung erkennen lassen, in Fernost Weltentdecker zu spielen – wenn doch eine perfekte Infrastruktur auf Bali vorhanden ist. Wie Indonesien am Masterplan arbeitet, darüber spreche ich nachher mit der Verantwortlichen für den gesamten Welt-Tourismus nach Indonesien, Nia Niscaya.
Kleiner Hinweis in eigener Sache – darf vielleicht erlaubt sein: diese Sendung feiert ein bescheidenes Jubiläum – das 50. Reiseradio. Schön, dass Sie wieder dabei sind.
Noch eineinhalb Wochen, und dann geht sie wieder los – die Weltmesse des Tourismus, kurz ITB. Wahrscheinlich werden nahezu hundert Prozent meiner Zuhörer sich auf den Weg nach Berlin machen. Same procedure as every year. Schöne bunte Reisewelt. Und eigentlich wäre sie ein Rundum-Sorglos-Glücklich-Event gewesen bei den Prognosen über die Reiselust, wenn, ja, wenn nicht die Befreiungswelle im nördlichen Afrika als Nebenwirkung das touristische Geschäft ziemlich aus dem „business as usual“ in dieser Saisonzeit gerissen hätte. Nach Tunesien und Ägypten können Urlauber seit dieser Woche zwar wieder reisen, aber die Normalität ist natürlich noch lange nicht eingekehrt. Vor allem hinter den Kulissen. Ich habe mich mit Dr. Martin Buck deshalb vor allem über die Irritationen unterhalten, die immer noch nicht überstanden sind im Hallenblock der arabischen Länder.
Ein kleiner Schritt über die Schwelle, ein großer Schritt für das Dauerthema Reisebüro-Zukunft. Letzte Woche hat in Berlin der neue, sagen wir mal, Flagship-Store der TUI offiziell aufgemacht. Direkt gegenüber von Wunderkind, dem Signaturladen von Wolfgang Joop am Gendarmenmarkt. Jetzt werden Sie sagen, die TUI hatte doch schon längst eine üppige Repräsentanz Unter den Linden. Und jetzt gibt es zwei Antwortmöglichkeiten. „A“ – ja, das Ladenlokal da ist weg. Kommt jetzt so ein gehobener Edel-Fast-Food rein, mit dem man sicher mehr Geld verdienen kann, als mit einem schönen, aber nicht der Wirtschaftlichkeit verpflichtet gewesenen Reisebüro. „B“ – ja, aber das alte Vorzeige-Reisebüro der TUI war einfach nicht mehr zeitgemäß. Und jetzt die Lage ist eigentlich viel schicker, und das Konzept viel moderner. Über die Antwort „B“, und was eigentlich dahintersteckt, rede ich gleich mit dem Chef des TUI Marketings, Michael Lambertz und der Leiterin des Büros, Beate Arnold.
Und natürlich spielt die Neueröffnung des edlen Musterladens für das TUI-Reisebüro der nächsten Dekade auch die Hauptrolle in meinem Skype-Talk mit meinem Lieblingsprofessor Karl Born. Denn der war ja, bevor er sich der Bissigkeit zuwandte, in leitender Vorstandsfunktion bei eben diesem sympathischen, kleinen Reiseveranstalter. Jetzt halten sicher einige in Hannover schon erschrocken die Luft an.. Keine Sorge, liebe TUIaner, Karl mag das Konzept.
Und noch was verrate ich an dieser Stelle: Sie erleben heute eine öffentliche Welt-Uraufführung, weil ja die ganze Welt, theoretisch, dabei sein kann: der neue TUI Song von Patrick Nuo – exklusiv im Reiseradio. Mein kleines Geschenk. Schön., dass Sie dabei sind.