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Hintergrund, Klatsch und Service für Touristik-Profis

Michael Aronson: Kimbap – Parodie auf Korea-Küche

Michael Aronson zählt zu den jungen Menschen aus aller Welt, die irgendwie in Südkorea hängengeblieben sind. Der Amerikaner schreibt Liedtexte, spielt Instrumente und schlägt sich irgendwie durch als Englischlehrer in Seoul. Seine eigene Musik und vor allem seine Videoparodien scheinen den Geschmack seiner Fans getroffen zu haben. Über zweieinhalb Millionen Aufrufe auf YouTube. Hier ein kleines Beispiel: eine Hanson Parodie über südkoreanisches Essen.

Eat Your Kimchi – Korean Street Food zum Ausprobieren

Sie sind ein medial aktives Expat-Pärchen aus Canada: Martina und Simon, die mittlerweile weit über 200 000 Follower auf ihrer Seite www.eatyourkimchi.com haben und jede Woche über Essen, K-Pop und kleine Skurrilitäten aus dem koreanischen Alltag videopodcasten. Hier ein  schönes Lernvideo über die Straßenküchen, denen man überall begegnet, und bei denen man vielleicht als Tourist ein wenig skeptisch ist, ob man es denn tatsächlich wagen könnte… Angesichts generell eher hohger Preise in Südkorea sind diese Garküchen jedoch ein sehr schmackhafter Weg, sehr preiswert satt zu werden.

Bi Rain – I’m coming Videoclip – Koreas Jungstar

Nicht nur von Charm Lee, dem deutschstämmigen Chef der Koreanischen Tourismusorganisation KTO und zuständig für den Weltmarkt,  wird immer von der sagenhaften koreanischen dreifachen Energie gesprochen, die den Reisenden kräftiger und kreativer machen soll. Lassen wir das mal dahingestellt. Auf jeden Fall  hat Südkorea eine vibrierende Jugendkultur, die mittlerweile – Stichwort K-Pop – auch durchaus international Furore macht und zu einem MTV Music Award führte. Rain ist so etwas wie der koreanische Justin Timberlake. In seinen Konzerten – mit sehr viel nackter Haut – rasten die Fans aus. Hier ein Musikvideo eines seiner großen Hits: I’m coming

Bibimbap Werbespot mit Bi Rain

Auch das KTO bedient sich der Popularität von Rain. Er darf in einem kurzen Werbespot eine auch für uns Langnasen schmackhafte koreanische Köstlichkeit vorstellen: Bibimbap. Dazu wird gekochtes Gemüse mit Reis und (nach Geschmack und Mut mehr oder weniger) scharfer Chili-Paste in einem Topf zusammengemantscht. Schmeckt gut und ist in fast jedem koreanischen Restaurant in unterschiedlichsten Variationen zu bekommen. Selbst bei Korean Air als Alternative zu den üblichen Verdächtigen bei der Bordverpflegung..

(Werbung) Korean Air mit dem neuen A380

Apropos Korean Air. Ab März wird die Fluggesellschaft Frankfurt und Seoul mit dem A380 bedienen. Das Flaggschiff wird das gesamte obere Deck seiner „Prestige Class“ genannter Business-Abteilung mit fast 100 Sitzplätzen vorbehalten – inklusive Skybar. Daran kann man schon erkennen, welche Zielgruppe angestrebt wird für die Direktverbindung. Aber auch 86 Zentimeter Beinfreiheit in der Eco und ein sehr persönlicher, eben typisch asiatischer Service, dürften für Lufthansa und andere Konkurrenten zur Herausforderung werden. Hier schon mal ein Video, wie der Airbus A380 aussehen wird.

Nicht nur in Wien… der Kongress tanzt

Schöpfen und Streuen… und manche andere Lockerungsübungen mehr. Sehr ungewöhnlich startete der DRV-Verbandstag in Daegu. Vorturner auf der Bühne, der Saal streckte sich mit. Die Müdigkeit des Time-Lags noch in den Knochen, aber mit Lust und Freude neue Wege suchend…

20 Jahre nach der Pleite: PAN AM wird US-Serienstar

20 Jahre ist es jetzt her, dass ein Symbol des Jet-Set-Zeitalters in die Pleite flog: die legendäre amerikanische Fluggesellschaft Pan Am, die wie keine zweite das Lebensgefühl der großen, weiten Welt symbolisierte. Bei Leonardo die Caprio spielte sie schon die Kulisse bei „Catch me, if you can“ und momentan läuft bei ABC eine durchaus erfolgreiche TV-Serie über den damals so glamourösen Carrier, in dem die guten alten 60er wieder lebendig werden und man als Passagier eine Ahnung davon bekommt, wie schön die Atmosphäre rund ums Fliegen damals gewesen war. Und Flugbegleiterinnen von heute bekommen wieder eine bitter-süße Erinnerung, warum Stewardess früher ein Traumjob war… Hier für Sie aus Dokumentationszwecken schon mal ein Blick in den Pilotfilm der US-Serie, von der noch nicht sicher ist, wann sie ins deutsche Fernsehen kommt. (Hinweis: nach Klick auf den Pfeil die Pop-Up-Werbung löschen und ein zweites Mal auf den Startbutton drücken..)

Sprachkurs für DRV-Kongress: Hallöchen

Diese Woche fliegt ja eine – überschaubare – Zahl von Profi-Touristikern um die halbe Welt zum DRV-Kongress ins schöne Daegu nach Südkorea. Und damit man formvollendet seinen Gastgebern gegenübertreten kann, hier schon mal ein kleiner Sprachkurs mit der charmanten Professorin Oh für Hello and Goodbye 🙂