Touristik Talk

Wasmitreisen - Das erste Reiseradio für Profis im Internet

Touristik Talk

Hintergrund, Klatsch und Service für Touristik-Profis

Reiseradio 129 – Special Ägypten: Was will die touristische Industrie von Mursi? / Wie überlebt ein Reiseleiter? / Wie schlägt sich Robinson? / Bleibt Golf Islam-tauglich? / Was macht die TU Berlin am Roten Meer? / Wie füllt sich ein Sharaton Miramar? / Ich hatte eine Wohnung in El Gouna

Das Reiseradio ist wieder frisch zurück aus Ägypten, wo ich mich für Sie mal kurz vor der ITB umgeschaut habe für einen Bericht aus Erster Hand. Und eine Besonderheit gibt es bei dieser Ägypten-Spezialausgabe von „Was mit Reisen“: Auf der Website finden Sie auch zwei extra für Touristiker von mir neu gedrehte Filme über Kairo und Luxor. Mit aktuellen Bildern vom angeblich unsicheren Tahir-Platz bis zur Besucher-Leere in den Tempelanlagen am Nil.

Wie fühlte ich mich nun vor Ort? Die kurze Antwort lautet: absolut sicher, ohne jede Einschränkung. Das hört sich natürlich schrecklich nach PR-Geschwurbel an. Zumal, wenn ich auch noch zugeben muss, bei meinem Recherche-Aufenthalt Gast der ägyptischen Regierung gewesen zu sein. Aber ich kann journalistisch aus der Lebenswirklichkeit eines touristischen Besuchers einfach kein anderes Statement geben. Selbst in Kairo auf dem Tahir-Platz, also direkt vor dem Ägyptischen Museum, fühlte ich mich allein bei einem etwa einstündigen Aufenthalt niemals unwohl. In Luxor bedrückte allenfalls die wirtschaftliche Notlage vieler Ägypter, nachdem der Nil-Tourismus um etwa 80 Prozent eingebrochen ist. Na, und am Roten Meer, wo man eh schon immer nur Ägyptische Lebensart in homöopathischen Dosen finden konnte, fühlte ich mich komplett out of space irgendwelcher politischen Auseinandersetzung – die es in den Städten im Norden durchaus gibt. Ich habe mich natürlich gefragt, ob ich die letzte mediale Hiobsbotschaft auch berücksichtigen müsste: den tragischen Absturz des Heißluft-Ballons. Ich habe mich dagegen entschieden, da es sich nach jetzigem Kenntnisstand um ein trauriges Unglück gehandelt hat, und nicht um eine direkte Folge einer schlampig gewordenen Gästebetreuung.

Kernpunkt dieses Reiseradios sind sieben Gespräche mit Menschen in Ägypten. Ich sprach zum Beispiel mit dem Chairman der ägyptischen Vereinigung der Reiseagenturen, Hossam Gouda; selbst auch mit seinem Unternehmen Statthalter für Thomas Cook – er beschreibt unter anderem touristische Feste mit Wein, Weib und Gesang, die sogar auf Einladung der Muslimbrüder organisiert werden konnten in Hurghada.

Nach dem Rückzug von Aldiana am Roten Meer interessierte es mich natürlich, wie sieht es bei Robinson aus, ca 20 Kilometer entfernt? Und war etwas überrascht über eine fast Zweidrittel-Belegung in der absoluten Nebensaison mit einem – so erschien es – „Business as usual“ für Clubchef Patrick Brändle.

Auch in El Gouna blieben alle Sorgen des Landes konsequent außerhalb der Gated Community. Das was sich da in über 20 Jahren entwickelt hat auf dem einstmals öden Sandstreifen am Meer, gilt heute als Best Practise Beispiel für ägyptische Stadtplanung. Nicht zuletzt deshalb hat die TU Berlin dort einen Campus. Nebenbei einen in einer Qualität, dass sich die Studierenden in Berlin die Finger danach lecken würden.

Zusammengefast: ich unterhalte mich mit Heba Aguib, der deutsch sprechenden ägyptischen Leiterin des TU-Campus, Franz Kielnhofer, dem österreichischen Direktor des Sheraton, Georgina Cole, einer Engländerin, die seit neun Jahren als Single in El Gouna lebt, und Scott Christenson, dem Leiter des Golf-Courses, der während der Revolution in Kairo war. Und in Luxor traf ich Abdul Rahim, einen ägyptischen Reiseleiter, der seit 18 Jahren deutsche Touristen führt – aber so eine Krise noch niemals erleben musste.

Viel Gedankenfutter also für Diskussionen darüber, wie man als touristische Industrie mit einem Land umgeht, das schon viele, viel ernstere Krisen meistern musste im Verhältnis zu seinen ausländischen Gästen, das aber gerade aus viel kleinerem Anlass eine Durststrecke erleidet, die kaum noch verkraftbar ist.

Reiseradio 114 – 40 Jahre Aldiana: Fun im Zeichen von Flipper / Robinson – auch ein Club für Golfer / Wien sucht ein trendiges Souvenir / Flughäfen ohne entspannten Duft der weiten Welt

Heute ist es zum letzten Mal in meinem Amt als Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Reisejournalisten, dass ich dieses Reiseradio produziere und   moderiere. 12 Jahre sind es jetzt. Uff. Diese Woche ist Schluss bei unserer Hauptversammlung im schönen Hotel Neptun in Warnemünde. Ich trete nicht mehr an zur Wiederwahl. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das bekommt sonst Kohl’sche Ausmaße bei der Vorstandszeit. Da habe ich zumindest etwas gemein mit dem BTW-Präsidenten Klaus Laepple, der ja auch Anfang nächster Woche leise, nee, wahrscheinlich gar nicht leise, Servus sagt Beide hatten wir 12 Jahre unsere Funktionen. Und beide kommen wir aus Aachen. Tja, Karl der Große verpflichtet halt… 🙂

Das Reiseradio geht natürlich weiter. Ehrensache. Danke für den tollen Response bisher und die vielen lieben Wünsche diese Woche, dass Ihr die Sendung vermisst habt. Na, dann steigen wir doch gleich wieder ein.

40 Jahre alt wird der Club Aldiana. Der war sogar noch ein bisschen eher auf dem deutschen Markt als Robinson. Erfahrene Touristiker wissen auch etwas wehmütig, wo alles angefangen hat. An Afrikas Westküste, im Senegal. Damals, ach damals, wo es noch die Plastikperlen gab zum Bezahlen und der Schwanentanz beleibter älterer Herren in Tütü der sichere, wöchentliche Hit war bei der Gästeshow. Klingt heute, wie Urlaub vom anderen Stern. Hardcore-Animation mit Trillerpfeife wird in diesen Tagen höchstens noch von angeramschten Billighotels praktiziert. Aldiana hat bewegte 40 Jahre hinter sich. Mit Stand von heute eine Erfolgsgeschichte mit Achterbahn-Phasen. Gesund geschrumpft und wieder bereit, zu wachsen. Gleich spreche ich darüber mit Aldiana Chef Peter Wennel.

Cluburlaub bleibt ein Schwerpunkt in dieser Sendung. War früher mal der Sport im Wesentlichen konzentriert auf Tennis und Surfen – wenn man mal die sportlichen Mannschaftsbelustigungen außen vor lässt – müssen die Premiumclubs seit Jahren mächtig aufrüsten. Trendsport wird verlangt, perfekte Ausrüstung und Anleitung. Und da die Tagesrate in diesen Clubs einen gewissen monetären Auswahlprozess bedingt, verwundert es nicht, dass gerade ein Sport besonders erfolgreich ist, der in diesen Kreisen gewissermaßen zum guten Ton gehört: das Golfen. Robinson, der unantastbare Marktführer in Deutschland, setzt ganz auf den kleinen weißen Ball. Der Master über die Greens ist Dieter Hoffmann. Ihn traf ich im Club Landskron.

Wer schon einmal in einem Souvenirladen stöberte und nicht völlig immun ist für Stil und Design, wird das Etablissement nach kurzer Zeit schreiend und mit Augenkrebs verlassen… Für Menschen mit einem Grundgefühl für Ästhetik sind diese Little Shops of Horror der Vorhof zur Hölle. Warum müssen Souvenirs in der Regel so hässlich sein. Eine der großen Fragen im Tourismus, die noch nach Erleuchtung rufen. Zumindest die Wiener – ausgerechnet die, die die Schneekugel erfunden haben – wollen nun gegen rudern. Und weil heute ja keine Entscheidung geht ohne Wettbewerb und internationales Marketing-Geklingel, haben die Wiener internationale Designer gebeten, „das“ Wien-Souvinir mit Hippness-Faktor zu entwickeln. Ich sprach mit Wiens Oberwerber Norbert Kettner über die Entwürfe.

Für Ralph Beisel gibt es in Städten gewisse No-Go-Areas. Zumindest, wenn er nicht anonym unterwegs ist. Man könnte sagen, immer da, wo man den Tower eines Airports erahnen kann, ist der Cheflobbyist der deutschen Flughäfen Persona non grata bei den in der Regel Lärm-geplagten Anwohnern. Er hat da die gleiche undankbare Rolle, wie der Interessensvertreter der deutschen LKWs, also des Güterfernverkehrs. Kein mag Brummis auf der Autobahn, aber alle wollen die perfekte Transportlogistik. Keiner mag Flugzeuge über seinem Garten, aber jeder ist froh, wenn der Urlaubs- oder sonstige Flug in der eigenen Stadt beginnt. Diese Woche lud der ADV zur Lounge. Direkt unter den Bahngleisen, auf denen mal auch die Züge zum Berliner Flughafen fahren werden, sollen, würden. Aber das ist ja eine andere Baustelle. Ein kleines Gespräch über die getrübte Lust am Fliegen mit Ralph Beisel.

Und mein lieber Kollege Rolf Nöckel macht sich in dieser Sendung sogar gleich zweimal kluge Gedanken über die Themenschwerpunkte. Er hat sich beim Golfen versucht und den Charakter seiner Mitreisenden im Flughafen beobachtet, wenn es an den Jagdinstinkt am Gepäckband geht.

Robinson setzt auf Golfspieler

Robinsons Golf-Direktor Dieter Hoffmann erläutert, warum der Ferienclub bei Golfern so viel Potential sieht. Teil 1 des Gesprächs

Hardcore-Abschläger nicht im Fokus

Genussgolfer und kommunikative Kleingruppen sind die Robinson Zielgruppe, findet Golf-Direktor Dieter Hoffmann. Teil 2 des Gesprächs

Reiseradio 108 – Aldiana punktet mit VIP und Würze / Alltours rekordet im Brot und Butter Markt / FTI will mit Ägypten durchstarten / Robinson bespasst die Alpen

Im Reiseradio-Studio herrscht während dieser Produktion eine leicht nostalgische Stimmung… Vor genau zwanzig Jahren saß ich auch in der Nacht vor dem Computer und bastelte an meinen Moderationen, denn vor 20 Jahren durfte/musste  ich als erster Moderator der ARD die Premierensendung des Frühstücksfernsehens eröffnen. „Hier stehen wir uns können nicht anders“ waren, glaube ich, meine ersten Worte zu Sonnenaufgang. Himmel, die Zeit verrennt. War eigentlich schon toll damals – bis auf das Nachts arbeiten und um 6 Uhr morgens verknautscht vor der Kamera stehen. Trotzdem: die Reisethemen heute in meinen Filmproduktionen oder hier im Reiseradio machen eindeutig mehr Lust…

Selbst in dieser Ausgabe, die uns weniger in Urlaubsträume entführt, sondern mehr in den Maschinenraum der Touristik. Wie wird Reise verkauft im kommenden Winter, wie lief es bisher im Sommer, und welche Neuigkeiten sind zu erwarten, wenn denn überhaupt?

In den letzten Tagen ging es Schlag auf Schlag. Deshalb WAS MIT REISEN Nummer 108 ausnahmsweise mal am Ende der Woche, kurz bevor ich an Bord der TUI Mein Schiff 1 gehe, damit Sie auf die Originaltöne der Mover und Shaker nicht zu lange warten müssen.

Um uns in keinen diplomatischen Fallstricken zu verheddern, berichten wir in dieser Ausgabe streng alphabetisch – und so hat der Kleinste die Gnade des ersten Interviews. Aldiana, der zweite urdeutsche (also vom Publikum her) Premiumanbieter für Cluburlaub, ist wieder auf Erfolgskurs. Mit Robinson liefert man sich ja seit Anbeginn an ein munteres Scharmützel, wer denn nun schöner sei im Land. Ja, selbst bei den Fans mutet die Treue manchmal so an, wie bei den Apple Jüngern gegen die Windows Welt. Robinson ist allein schon wegen der Größe der Platzhirsch. Ansonsten hinkt der Vergleich natürlich. In Hannover ist alles trotz der Größe noch ein bisschen teurer, exklusiver, versnobter. Aber Fremdgeher, und die soll es durchaus geben, berichten Erstaunliches: der gefühlte Abstand wird immer kleiner. Vor allem kulinarisch punktet Aldiana. Nun hat Chef-Manager Peter Wennel auch dem Katalog-Image eine Frischzellenkur verpasst. Klar, alles schon mal gesehen, mosert der verwöhnte Reisejournalist in seligem Andenken an die „Zeit für Gefühle“ Geburt. Den Urlauber stört’s nicht. Er bekommt fast Robinson-Feeling, aber gut 50 Euro günstiger am Tag. Und das zählt heute auch in Premiumkreisen.

Weit vom Aldiana-Durchschnittspreis entfernt macht der Alltours-Kunde seinen Badeurlaub. Und ist am Ende anscheinend auch nicht unglücklicher. Denn sonst könnte Willi Verhuven nicht Jahr für Jahr Rekordzahlen melden. Er steht für das Brot-und-Butter-Geschäft im Tourismus; für den Volumen-Markt, wie es so schön heißt. Gar nicht so unsmart in Zeiten, wo man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, die Großen setzen nur noch auf konzern-exklusive Konzepthotels. Exklusives gibt es zwar auch bei Alltours, aber eben mehr in der Hinsicht, dass keine andere deutsche Reiseleitermappe am Servicetisch in der Lobby ausliegt. Bei feinem Sandsturm auf Gran Canaria durfte der „dienstälteste Geschäftsführer“ – nämlich Dieter Zümpel – die positiven Zahlen verkünden.  Kleine Metapher für die stark wehenden Schlagzeilen, die mit Unterhaltungswert immer wieder, auch aktuell, in Duisburg produziert werden.

Fast schon stürmische See in manchen Geschäftsfeldern musste auch der Dritte im Bunde erleiden: so hatten die ersten Kreuzfahrten mit der FTI Berlin, dem alten und mehr als verstaubten Traumschiff, anscheinend nur einen begrenzten Unterhaltungswert. Das war eine ungewohnte Erfahrung für die Erfolgstouristiker um Dietmar Gunz. Zu allem Überfluss moserten auch die Reisebüros vernehmlich über schlecht erreichbare Service-Mitarbeiter in der FTI Zentrale. Dem Wachstum hat es zwar bisher nicht geschadet, aber Ralph Schiller, der neue Marketing- und Vertriebschef in München, findet erstaunlich ehrliche Worte im Kommentieren der PK-Jubelmeldungen.

Aldiana hat in der Pressekonferenz die Vorlage geliefert, Robinson kann es bestätigen: die Clubs in den Alpen laufen mehr als gut. Und wer sich im Sommer einmal in so einer Anlage umgeschaut hat, der bekommt ein ganz neues Clubfeeling, das Lichtjahre entfernt ist vom unkaputtbaren Kasperle-Klischee der Gründerzeit. Ich habe deshalb den neuen, alten Club Landskron besucht mit seiner genialen Lage direkt am Ufer des Ossiacher Sees in Kärnten und mich mit den Robinsöhnen Toni Weibel, dem zuständigen Regional-Manager, und Pepi Krempl, dem neuen Robinson-Herbergsvater am See, über diesen Trend zu den erdgebundenen Zielen unterhalten.

Reiseradio 018 – TUI CEO Dr. Volker Böttcher über vorsichtige Prognosen / Airtours-Chefin Kirsten Feld-Türkis über wahren Luxus / TUI Hotelvorstand Karl Pojer über Visionen zu Fleesensee / Karl Born über twittrige Kurzmeldungen und ihren versteckten Charme

Reiseradio brät sich heute ne Extrawurst. Nicht nur wegen des Achtelfinales – darf’s ein Viertele mehr sein? Der Veranstalter des Vertrauens von Jogi Löw berichtet über seine Strategien für Sommer und Winter. Die Sonne geht vorsichtig auf. Zumindest bekommt der TUI Urlauber auf ausgewählter Fernstrecke dafür eine Garantie. Dr. Volker Böttcher im Gespräch über Aktienkurse, Asche-Marketing und Altenbetreuung. Madame Trés Chic der TUI, Kirsten Feld-Türkis, die Chefin der Nobelmarke Airtours, philosophiert über ihre Marke und eine Liga, wo ein paar Euro keine Entscheidungsrelevanz mehr haben dürften. Und der oberste Herbergsvater der TUI, Karl Pojer, denkt zurück an den grauen Märznachmittag, als er zum ersten Mal vor dem Schweinestall stand und sich visionär vorstellen musste, ob daraus mal nach 10 Jahren das erfolgreiche Land Fleesensee werden könnte… Rolf Nöckel macht sich seine philosophischen Gedanken, was denn da raus kommt, wenn man touristische Visionen hat und Geheimtipps urplötzlich eine beängstigende Eigendynamik entwickeln. Und Karl Born äußerst seine Abneigung, sich in ein paar Anschlägen twitterig kurz fassen zu müssen, lässt sich aber (fast) überzeugen, wie sehr dieses Web 2.0 auch zum erfolgreichen Verbündeten des touristischen Verbrauchers werden kann.

Reiseradio 002 – ITB / Deutschland-Tourismus / Österreich-Kritik / Aldiana-Zukunft / Borns Bissige Bemerkungen

Und jährlich grüsst das Murmeltier.. die ITB. Eine Bilanz von Dr. Martin Buck. DRV-Präsident Klaus Laepple entdeckt Deutschland privat. Sören Hartmann (REWE) und Peter Wennel (Aldiana): Neue Branchengerüchte über die Zukunft von Aldiana, Petra Hedorfers Strategien für den Deutschland-Tourismus und Borns Bissige Bemerkungen über den amerikanischen Tourism Promotion Act

01:20) Was war los dieses Jahr auf der ITB? Ihr Chef, Dr. Martin Buck hat am Ende „gute Laune“ und verrät, wie man den Erfolg am Hallengeräusch misst.

(06:20) Klaus Laepple, scheidender DRV-Präsident, entdeckt im Alter seine Liebe zum Deutschlandurlaub.

(09:30) Das freut DZT-Chefin Petra Hedorfer, die am liebsten mit der Augsburger Puppenkiste ausländische Touristen nach Deutschland locken möchte, aber angesichts der vielen Quellmärkte viel kopfgesteuerter arbeiten muss.

(16:50) Ihr in den Ruhestand wechselnder Österreich-Kollege Klaus Stephan blickt zurück und erkennt, dass die Tourismus-Werber jedes Jahr dasselbe machen; nur mit einem neuen, teuren Mäntelchen drumherum.

(23:45) Sören Hartmann ist neuer REWE Pauschal-Chef und muss nach der Robinson-Glamour-Zeit umdenken. Er möchte deshalb Aldiana haben – traut es sich aber nicht, offen zu sagen.

(29:05) Aber auch Aldiana Handlungsbevollmächtigter Peter Wennel bestätigt Brautgespräche und will einen einzigen starken Vertriebspartner für die Zukunft.